Wenn das Leben zu Ende geht, verändert sich alles.
Für die, die im Sterben liegen – und für die, die zurückbleiben. Es ist eine Zeit voller Gefühle: Angst, Liebe, Dankbarkeit, Schmerz, Unsicherheit, Hoffnung.
In dieser besonders verletzlichen Phase muss niemand allein sein.
Als Kirchengemeinde begleiten wir Menschen auf dem letzten Weg – und die Angehörigen in ihrer Trauer. Wir sind da, um zu stärken, zu trösten und mit auszuhalten.
Sterben und Trauern sind Teil des Lebens.
Als Kirchengemeinde gehen wir mit – Schritt für Schritt. Mit Achtung. Mit Herz. Mit Glauben.
Wenn ein Mensch stirbt oder im Sterben liegt, kommt vieles ins Wanken.
Wir bieten in dieser Zeit:
Pastorin Schumacher kommt auf Wunsch zu euch – ins Pflegeheim, nach Hause, ins Krankenhaus. Oft genügt ein kurzer Anruf. Wir kommen, auch kurzfristig.
Nach dem Tod eines geliebten Menschen beginnt die Trauer – oft leise, oft überwältigend. Jede Trauer ist anders. Jede braucht Zeit.
Unsere Gemeinde bietet:
Du musst nicht religiös sein, um zu kommen. Es braucht keine richtigen Worte. Nur das Vertrauen, dich begleiten zu lassen.
Wir glauben:
Gott verlässt uns nicht – weder im Leben noch im Sterben.
Er trägt, wo wir nicht mehr weiterwissen. Er tröstet, wo Worte fehlen. Und er schenkt Hoffnung, wo das Dunkel überhandnimmt.
Der Glaube hilft nicht, alles zu verstehen. Aber er hilft, nicht allein zu sein.
